"Traumapädagogik ist der Boden, auf dem die Therapeuten tanzen"
Fortbildungen und Beratung zur traumasensiblen Arbeit
Verstehen, nicht verurteilen!
Schwere Krankheit, ein Unfall, Tod, Vernachlässigung, Scheidung, Flucht, Vertreibung und auch die Corona Pandemie – unglückliche Lebensereignisse und Krisen können jeden treffen. Insbesondere Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene können dadurch aus der Bahn geworfen werden, auffällige Verhaltensweisen und psychische Probleme können die Folge sein.
Traumapädagogik unterstützt jeden, der mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen lebt oder arbeitet. Sie schärft die Wahrnehmung für schwer belastete und traumatisierte Menschen. Sie gibt Sicherheit beim Umgang mit ihnen und hilft, ihre Stärken zu sehen und nutzbar zu machen. Gleichzeitig gibt sie Möglichkeiten an die Hand, selbst für sich zu sorgen und zu erkennen, wann fachliche Hilfe hinzugezogen werden sollte.
Bei der Traumapädagogik ist das Vorgehen nicht therapeutisch; sie befähigt jedoch traumasensibel zu handeln. Daher ist es unsere Vision, dass die verhältnismäßig junge Fachdisziplin Traumapädagogik in der pädagogischen Ausbildung Standard wird.
Auf dem Weg dorthin, bieten wir praxisnahe Fortbildungen und Beratung vor Ort an: Wir gehen in die Region, orientieren uns an den Bedürfnissen der lokalen Teilnehmer*innen und helfen dabei, Bündnisse zu knüpfen und Netzwerke auf- und auszubauen.
Nachhaltig und wirkungsvoll.